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Klavierspielen und Gedächtnis

 

Fingerübungen trainieren „auch“ das Gehirn

 

Offensichtlich kräftigen tägliche Fingerübungen die Nervenfortsätze der Gehirnzellen und verhindern sogar deren Abbau im Alter. Auf der anderen Seite führt ein Mangel an Fingerspielen offenbar zu einer Verminderung der >>Denkverbindungen<< (Synapsen). Werden die Finger etwa wie beim Klavierspielen bewegt, wird, so Hollmann, die Durchblutung von etwa 70 Prozent der Gehirnmasse um 25Prozent erhöht. Warum Fingerübungen eine solche erstaunliche Wirkung auf unser Gehirn und damit auch auf die Denk- und Merkfähigkeit haben, konnte bisher allerdings noch nicht genau geklärt werden. Es wirkt sich in jedem Falle positiv auf das Lern- und Merkvermögen der Kinder aus.

Finger bewegen - länger leben

In anderen Studien konnte sogar eine lebensverlängernde Wirkung der Fingerübungen nachgewiesen werden: Nachweislich ist die Lebenserwartung von Pianisten unter Musikern am höchsten und angeblich haben vom regelmäßigen Drehen der Gebetsmühlen die Tibeter und Japaner unter den ostasiatischen Völkern eine besonders hohe Lebenserwartung.

 

"Wer in der Erziehung der Kinder und Jugendlichen die musische Erziehung vernachlässigt, muss sich nicht wundern, wenn kaltherzige, brutale Charaktere dabei herauskommen. [...] "
"Ich bin ja sehr dafür, dass jedes Kind einen Zugang zum Computer hat, aber vielleicht wäre es auch gut, wenn jedes Kind einen Zugang zu einem Musikinstrument hätte!"

 

 Unmusikalische Menschen gibt es nicht

umso wichtiger ist es, die in jedem verborgene Musikalität zu entdecken und zu fördern.

 

 

 

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